Social Media - Online-Marketing - Datenschutz

02/02/2014

Twitter Spam-Welle

Kategorie Spam SoMe Media-Monitoring Microblogging Twitter
die zweite Spamwelle in Twitter hat begonnen. Gleich wieder 7 Verfolger, bei denen die Person dahinter vermutetermaßen kaum nur ein Twitter-Konto bedient. Zu ähnlich ist der Aufbau. Manche Konten werden auch mit gleichen Inhalten gefüllt. Eigentlich bräuchte mich das nicht zu stören. Der Aufwand, den man betreiben muss, um die Falscheinträge zu löschen, um die Verwirrung für die wirklichen Follower möglichst gering zu halten, ist verglichen mit E-Mail-Spam jedoch sehr viel höher.

10/11/2011

Datenschutz in sozialen Netzen

Kategorie Vortrag Facebook Datenschutz Browser SoMe
Bei dem gestrigen Vortrag im Gebäude des Fraunhofer Instituts wurde nach einer kurzen Einführung in den Datenschutz schwerpunktmäßig über die Themen Facebook Gefällt mir!-Knopf (am Beispiel 1blick ) und der datenschutzrechtlich angepassten Implementation nach dem Heise-Vorschlag und der Rückverfolgung von personenbezogenen Daten in sozialen Medien diskutiert. Kurz gestreift wurden die Themen Reputationsbildung, Cookieverwaltung und der veränderte Friend-Finder. Eine aus meiner Sicht interessante Diskussion kam auf.

07/09/2011

Transparenz ist von zentraler Bedeutung

Kategorie Social Media SoMe Spekulation Diskussion Fehlverhalten Standpunkt
Dieser Satz ist so einfach gesagt, dennoch hängt sehr viel an ihm. Ich las ihn eben in dem Buch von Tamar Weinberg Social Media Marketing. Offenheit gegenüber Kunden vor allem zahlt sich demnach immer aus, auch wenn man eine schlecht erbrachte Dienstleistung oder Eigenschaften eines Produktes zugeben muss. Die Begründung ist recht einfach. Aussitzen einer vor allem in Social Media oder in der Presse bekannt gewordenen Verfehlung führt zu noch mehr Diskussion und dazu noch Spekulation über das Passierte. Es kann nicht kontrolliert werden, wohin sich die Diskussion bewegt, solange man nicht eingreift. Nicht nur um Einfluss auf die Öffentlichkeit oder die Communiy zu nehmen, sondern um seinen Standpunkt klar zu machen, sollte möglichst früh "geredet" werden und zwar genauso persönlich, wie es diejenigen tun, die sich über die Situation beschweren. Natürlich: wenn man etwas zugeben muss, ist das zunächst eine Horrorvorstellung für jeden PR-Verantwortlichen -- aber was kann passieren, wenn die Sache noch bekannter wird und sie noch höhere Wellen schlägt?

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